Sich von der Umwelt zu separieren und einen geschützten, inneren Raum zu schaffen, beschäftigt den Menschen seit Urzeiten.
Trotz seiner fundamentalen Bedeutung gilt Wohnen im Sprachgebrauch nicht als Tätigkeit.
»Was machst du gerade?« »Ich wohne!« – klingt absurd.
Und das obwohl ein geschmackvoll und auf persönliche Wünsche abgestimmter Lebens-Raum durchaus nach Aktivität verlangt: Ausbauen, aussuchen, einrichten, Stil und Funktionsfragen klären. Dabei kann man schon Unterstützung gebrauchen.
Quelle: Christine Kröncke, München, einer unserer engen Partner wenn es ums wohnen geht.